CASE STUDY
Dienstag, 02. Dezember
09:45 - 10:10
Live in Berlin
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Die Einführung digitaler Tools in der Entwicklung ist technisch oft schnell realisierbar – kulturell jedoch eine echte Herausforderung. Denn ob neue Systeme auch wirksam und nachhaltig genutzt werden, hängt entscheidend davon ab, ob es gelingt, die Menschen mitzunehmen. In diesem Vortrag geht es um die Erfahrungen mit dem Wandel in einem gewachsenen Entwicklungsumfeld: Wie schafft man Akzeptanz? Wie baut man Vertrauen in neue digitale Prozesse auf? Und wie gelingt es, durch dezentrale Strukturen und kulturelle Integration auch wirtschaftliche Ziele wie Kosteneffizienz zu erreichen? In diesem Vortrag lernen Sie:
Martin Wippermann ist seit 2006 für den Polymerspezialisten RESRG Automotive SE& Co. KG im Geschäftsfeld Automotive in verschiedenen Managementpositionen tätig. In seiner aktuellen Funktion verantwortet er den Bereich Central Engineering und ist damit für die weltweite Produktentwicklung Automotive zuständig. Dabei treibt ihn der Spagat zwischen der Serienentwicklung und zukunftsorientierter Vorentwicklung im automobilen Umfeld täglich aufs Neue an. Innovationen auch über Bereichs- und Unternehmensgrenzen hinweg sind wesentlicher Erfolgsgarant. Nach seinem Maschinenbaustudium an der RWTH Aachen begann Martin Wippermann seinen beruflichen Werdegang bei dem Automobilzulieferer Alfmeier AG. Dort verantwortete er verschiedene Funktionen im Produktmanagement, in der Entwicklung und im Vertrieb.
The Pop in Your Job:
Meine Motivation und Leidenschaft sind eine nicht enden wollende Neugierde für Neues und Veränderungen und mit Menschen etwas zu Neues schaffen.